0% Achtung, mehrere Antworten sind möglich! Sie haben 60 Minuten Zeit Die Zeit ist leider abgelaufen! 1 / 63 Die Aufgaben des Parcourschef sind: Parcoursabnahme mit den zuständigen Richtern Falls notwendig die Änderung der EZ Die Zeitmessung auf dem Richterturm während der Prüfung 2 / 63 Die Qualität der GGA `s vor der ersten Grußaufstellung nehmen keinen Einfluß auf die Bewertung? Richtig Falsch 3 / 63 Die Entwicklung von Schwung ist die Vorraussetzung für die Geraderichtung? Richtig Falsch 4 / 63 Der Gruß: Der Reiter muß die Zügel in eine Hand nehmen Der Reiter muß die Zügel in die rechte Hand nehmen und Grüßen Der Reiter muß nur mit dem Kopf nicken 5 / 63 Eine korrekt gerittene Volte ist die Überprüfung der Geraderichtung? Richtig Falsch 6 / 63 Ein guter Schritt braucht Takt, Fleiß, Raumgriff und Schwung? Richtig Falsch 7 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 7 : ziemlich gut gut gut 8 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 2 : schlecht sehr schlecht nicht ausgeführt 9 / 63 Der Schritt ist eine Gangart im... 6 Takt 2 Takt 4 Takt 10 / 63 Der Schritt hat in seinem Takt wieviel Phasen? 4 6 8 11 / 63 Was wird mit dem Begriff „ Überstreichen“ überprüft? Dehnungsbereitschaft Selbsthaltung Der unabhängige Sitz des Reiters 12 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 4 ziemlich schlecht mangelhaft genügend 13 / 63 Der Galopp ist eine Gangart im ... 4 Takt 3 Takt 6 Takt 14 / 63 der Galopp hat in seinem Takt wieviel Phasen? 6 8 3 15 / 63 Beim Schenkelweichen ist das Pferd gestellt und gebogen ? Richtig Falsch 16 / 63 Der Reiter zeigt 7-9 Schritte im einfachen Galoppwechsel. Der Richter muß die Note erhöhen, weil er den Schritt dazwischen deutlicher erkennen kann. Richtig Falsch 17 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 3 : schlecht ziemlich schlecht mangelhaft 18 / 63 Woran erkennen sie, ob ein Pferd losgelassen ist? Zufriedener Gesichtsausdruck Ohren nach hinten gelegt Unruhiger Schweif Geschlossenes tätiges Maul Pendelnder Schweif Schwingender Rücken Abschnauben Taktverlust 19 / 63 Muss der Takt in den drei GGA `s in allen Wendungen, Übergängen, Tempounterschieden und in den Ausführungen der einzelnen Lektionen erhalten bleiben? Ja Nein 20 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 5 : genügend Mangelhaft gut 21 / 63 Welchen Takt erkennen sie beim Rückwärtsrichten ? 4 Takt 3 Takt 2 Takt 22 / 63 Eine Pferdelänge entspricht wie viele Tritte? 3 - 4 Tritte 2 - 3 Tritte 5 - 6 Tritte 23 / 63 Die weiche federnde Verbindung zwischen Reiterhand und Pferdemaul ist die Voraussetzung für die Aktivierung des Pferderückens? Ja Nein 24 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 8 : gut sehr gut ziemlich gut 25 / 63 Nennen sie Fehler in der Anlehnung: Falscher Knick Geschloßenes Maul Auf dem Zügel Hinter dem Zügel Stirn/Nasenlinie vor der Senkrechten Gegen/über dem Zügel Offenes Maul Verworfen 26 / 63 Beizäumung : Enges Genick Weiterentwickelte Stufe der Anlehnung Enger Hals 27 / 63 Schwung führt zu Kadenz und Erhabenheit? Richtig Falsch 28 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 9 : ausgezeichnet ziemlich ausgezeichnet sehr gut 29 / 63 Die natürliche Schiefe ist bei einem L Dressur Pferd kaum noch zu sehen? Richtig Falsch 30 / 63 Nur ein geradegerichtetes Pferd kann auf beiden Händen gleichmäßig durchlässig sein? Richtig Falsch 31 / 63 Nur ein geradegerichtetes Pferd nimmt Last auf und läßt sich versammeln? Richtig Falsch 32 / 63 Je deutlicher die Hinterbeine seitlich ausweichen, desto besser wird die Anlehnung ? Richtig Falsch 33 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 6: ausreichend genügend fast befriedigend befriedigend 34 / 63 Nur das ausbalancierte Pferd tritt sicher an beide Zügel ? Richtig Falsch 35 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 1 : sehr schlecht schlecht mangelhaft 36 / 63 Ein Pferd braucht nicht gleichmäßig an beide Zügel heranzutreten? Richtig Falsch 37 / 63 Nur durch einen funktional richtigen Sitz, ist ein korrektes Einwirken möglich? Richtig Falsch 38 / 63 Ein eng gehendes Pferd entwickelt Rückentätigkeit und Schwung? Richtig Falsch 39 / 63 Wie wirkt die Anlehnung auf die Geraderichtung ? Das Pferd muß erst gleichmäßig an beide Zügel herantreten, bevor die Vorhand auf die Hinterhand ausgerichtet werden kann Das Pferd muß nur an einen Zügel herantreten Die Hinterhand muss erst auf die Vorhand ausgerichtet werden Ein Pferd muß nicht geradegerichtet sein 40 / 63 Warum bilden wir ein Pferd aus ? Unfallverhütung Gesunderhaltung Erhaltung des Kulturgutes Pferd als Therapie Leistungssteigerung im Turniersport Ein Pferd muß nicht ausgebildet werden 41 / 63 Beschreiben Sie die Wertnote 10 : ausgezeichnet ziemlich ausgezeichnet perfekt 42 / 63 Wie würden Sie diese Grußaufstellung kommentieren? http://nachwuchs.drv-online.de/wp-content/uploads/2022/02/GAPixel.mp4 GA offen GA geschlossen GA offen, Anlehnung verbessern 43 / 63 Sie haben die Qualifikation SL und werden als Aufsicht auf dem Vorbereitungsplatz in einer Punktespringprüfung Klasse M ** eingeteilt Das ist nicht erlaubt Sie brauchen eine Einweisung Sie dürfen es machen 44 / 63 Start- und Ziellinie müssen.....vor bzw hinter dem ersten und letzen Hindernis stehen. mindestens 4 m maximal 15 m mindestens 6 m maximal 12 m mindestens 6 m maximal 15 m mindestens 4 m maximal 12 m 45 / 63 Die Parcoursskizze MUSS sein in der Nähe des Einritts auf dem Vorbereitungsplatz bei den Richtern in der Meldestelle beim Ansager bei den Ergebnissen 46 / 63 Eine Trippelbarre darf nur als Aussprung einer Kombination gebaut werden darf überall in der Kombination gebaut werden darf nicht in einer Kombination gebaut werden darf nur als Einsprung einer Kombination gebaut werden 47 / 63 Gibt es bei 501 C eine Höchstzeit ? immer 3 Minuten bis 600 Meter 2 Minuten ab 600 Meter 3 Minuten immer 2 Minuten sie wird vom Parcourschef nach Absprache mit den Richtern erstellt 48 / 63 K- Ponys sind startberechtigt in Klasse E Klasse A * Klasse A** Klasse L 49 / 63 Es beginnt das Stechen. Was trifft zu ? muss mindestens 5 Hindernisse haben ist nur 1 Reiter für das Stechen qualifiziert und das mit mehreren Pferden, werden alle Pferde als Sieger platziert Die Hindernisse werden immer erhöht Ein Reiter hat 2 Pferde qualifiziert. Er darf die Reihenfolge tauschen 50 / 63 Das Überschreiten der erlaubten Zeit wird bestraft im Umlauf 1 Punkt je angefangene 4 Sekunden im Umlauf 1 Punkt je angefangene Sekunde im Stechen 1 Punkt je angefangene 4 Sekunden im Stechen 1 Punkt je angefangene Sekunde in der Siegerrunde 1 Punkt je angefangene 4 Sekunden in der Siegerrunde 1 Punkt je angefangene Sekunde 51 / 63 Ein "Liverpool" Hindernis mit einer maximalen Breite von 2 Metern kann mit Steilsprung, Oxer, Triplebarre ,Doppelrick usw überbaut werden? Ja Nein ab M** 52 / 63 Sicherheitsauflagen müssen in Spring-LP sein? Oxer hinten Triplebarre Mitte und hinten überbauter Wassergraben für alle Stangen 53 / 63 Die Teilung von Springprüfungen erfolgt in E-M ab 51 Nennungen 2 Abteilungen, ab 101 Nennungen 3 Abteilungen, ab 151 Nennungen 4 Abteilungen, ab 2O1 Nennungen 5 Abteilungen E-M ab 31 Startern 2 Abteilungen , ab 51 Startern 3 Abteilungen, ab 71 Startern 4 Abteilungen, ab 91 Startern 5 Abteilungen E-S***ab 51 Nennungen 2 Abteilungen, ab 101 Nennungen 3 Abteilungen, ab 151 Nennungen 4 Abteilungen, ab 201 Nennungen 5 Abteilungen E-M es kann bei 36 -50 Nennungen in 2 Abteilungen geteilt werden S darf bei mehr als 100 Nennungen in maximal 2 Abteilungen geteilt werden 54 / 63 Es ist möglich, dass ein Richter alleine richtet immer bis M*. bei maximal 50 Teilnehmern nur bei 501 A 1 55 / 63 Schlaufzügel sind erlaubt auf dem Vorbereitungsplatz ohne zu Springen auf dem Vorbereitungsplatz ohne zu Sringen ab M** in der Platzierung in der Platzierung ab M** grundsätzlich nicht erlaubt 56 / 63 Fesselringe und Fesselbänder sind in Prüfungen und auf dem Vorbereitungsplatz zugelassen an Vorder- und Hinterbeinen an Vorderbeinen nicht zugelassen Fesselband als Befestigung eines Ballenschoners ( sofern der Kronenrand frei bleibt) an den Vorderbeinen 57 / 63 Bei Springprüfungen mit mehreren Umläufen und wiederholter Vorbereitung muss der Beinschutz zwischen Absolvierung eines Umlaufs und Vorbereitung auf den folgenden Umlauf beibehalten werden darf der Beinschutz zwischen Absolvierung eines Umlaufs und Vorbereitung auf den folgenden Umlauf geändert werden 58 / 63 Ein Korrektursprung nach Ausscheiden des Teilnehmers darf über jeden Sprung auf dem Prüfungsplatz erfolgen darf nicht über einen schon überwundenen Sprung erfolgen muss nach maximal 3 Versuchen erfolgreich stattgefunden haben darf nicht über eine Kombination erfolgen gibt es nicht in Stilspringprüfungen gibt es erst ab Klasse A** ist auch nach einem harmlosen Sturz erlaubt 59 / 63 Spring-LP mit steigenden Anforderungen die beiden ersten Sprünge sind niedriger als die ausgeschriebene Klasse die beiden letzten Sprünge sind höher als die ausgeschriebene Klasse es fängt der Klasse entsprechend an Kombinationen sind nicht erlaubt es ist 501 A 1 anzuwenden 60 / 63 Die Gesamtlänge eines Parcours (Ausnahme Mächtigkeits-Spring- LP) in Metern liegt im Ermessen des Parcourschefs darf niemals die Anzahl der Hindernisse der Prüfung multipliziert mit 60 überschreiten muss von E bis S länger werden hat keine Vorgaben 61 / 63 Wer kann Kommissionsvertreter werden ? jeder mit der Grundqualifikation DL/SL der Richter mit der höchsten Qualifikation bei der PLS der Richter mit den meisten Einsätzen bei der PLS der Richter, der am häufigsten bei den vorherigen Veranstaltern da war der Richter, den der Veranstalter benennt 62 / 63 Gibt es bei 501 C eine erlaubte Zeit? Ja Nein 63 / 63 http://nachwuchs.drv-online.de/wp-content/uploads/2022/02/20220202_1.mp4 Sind das 4 Fehlerpunkte? Ja das sind 4Fehlerpunkte Nein das sind keine 4 Fehlerpunkte Facebook 0% Neustart